Schon 2004 hatte Thomas den ersten großen Schritt gemacht: Er installierte eine Photovoltaikanlage auf seinem Haus in Lingen (Emsland). Damals lag der Fokus noch klar auf der Einspeisung ins öffentliche Netz – bei einer Einspeisevergütung von über 57 Cent pro Kilowattstunde eine lohnende Investition.
Doch die Zeiten haben sich geändert. Heute geht es vielen nicht mehr nur darum, Strom zu produzieren, sondern unabhängig zu werden.
So auch bei Thomas.

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Der Weg zur neuen Photovoltaikanlage

Nach zwanzig Jahren war die alte Anlage technisch überholt. Für Thomas stand fest: Jetzt will ich nicht nur Strom liefern, sondern mich selbst versorgen und das bei Tag und Nacht, bei Sonne und bei Stromausfall.

Sein Weg führte ihn durch sieben verschiedene Angebote. Verschiedene Systeme, verschiedene Konzepte. Aber erst das Angebot von Moddemann Neue Energien überzeugte ihn vollständig: Photovoltaik, Batteriespeicher, Wallboxen und Notstromversorgung – alles sauber geplant, alles aus einer Hand.

Warum Thomas sich für Sigenergy entschieden hat

Entscheidend war am Ende das Gesamtsystem von Sigenergy.
Denn hier bekommt man mehr als nur eine PV-Anlage:

  • Unterbrechungsfreie Stromversorgung: Mit dem integrierten Gateway kann Thomas bei Stromausfall einfach weitermachen, ohne dass im Haus das Licht flackert.
  • Modularer Batteriespeicher: Gestartet mit 16 kWh, erweiterte Thomas sein System später problemlos auf 24 kWh. So ist der Speicher perfekt auf seinen tatsächlichen Bedarf abgestimmt.
  • DC-Schnellladen für Elektroautos: Mit dem Sigenergy DC-Charger lädt Thomas seine E-Fahrzeuge direkt aus dem Speicher, das ist schnell, effizient und kostengünstig.
  • Intelligente Steuerung: Dynamische Stromtarife, Überschussladen und intuitive App-Bedienung sorgen für maximale Energieeffizienz.

Sein Anspruch war klar:

„Nicht ich passe mich dem System an. Das System muss sich meinem Alltag anpassen!“

Die Technik im Überblick

Installiert wurden:

  • 16 kWp Aiko Solarmodule auf zwei Dachflächen
  • Sigenergy Wechselrichter mit 17 kW Leistung
  • 24 kWh Batteriespeicher (3×8 kWh Module)
  • DC-Wallbox und zusätzliche AC-Wallbox
  • Gateway für automatische Notstromversorgung

Thomas achtete auch darauf, dass die Technik zukunftssicher ist:
Das System kann in Zukunft bidirektionales Laden unterstützen, das Auto könnte dann nicht nur Strom tanken, sondern auch Energie zurück ins Hausnetz liefern.

Investition und Förderung

Insgesamt lag die Investition für die komplette Anlage bei rund 30.000 Euro.
Durch die KfW 442 Förderung erhielt Thomas knapp 10.000 Euro Zuschuss, ein echtes Plus für die Wirtschaftlichkeit.

Sein Fazit:

„Ich würde es genauso wieder machen. Die Zusammenarbeit mit Moddemann war top. Das System läuft zuverlässig und passt perfekt zu unseren Bedürfnissen.“

Energiezukunft mit Moddemann Neue Energien GmbH

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